Begleiteten den Ausstellungshöhepunkt in der evangelischen Kreuzkirche in Geiselhöring: Pfarrer Ulrich Fritsch (li.), SPD-Ortsvorsitzende Barbara Kasberger (4.v.li.), Ausstellungskurator Andreas Wittner (3.v.li.), Mark Podolskiy, Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde Straubing/Niederbayern (5.vli.), Karin Hagendorn, Sprecherin des SPD-Arbeitskreises Labertal (4.v.re.) und Rainer Pasta, SPD Geiselhöring (2.v.re) sowie die Mitglieder des Kirchenvorstands
„Wir alle müssen Rassismus und Antisemitismus entgegenwirken“
Wanderausstellung des FC Bayern München gastiert in Geiselhöring – Kurator Wittner hält Kanzelrede
Am vergangenen Wochenende gastierte die Wanderausstellung „Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“ in der evangelischen Kreuzkirche in Geiselhöring. Der Ausstellungshöhepunkt in Geiselhöring war am Sonntag mit einer Kanzelrede von Andreas Wittner, Kurator der Ausstellung, und einem Grußwort von Mark Podolskiy, Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde Straubing/ Niederbayern. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen über 130 Vereinsmitglieder, die aus religiösen oder politischen Gründen fliehen mussten, deportiert wurden oder zu Tode kamen.
Der Posaunenchor der Kreuzkirche begleitete die Ausstellungseröffnung mit Pfarrer Ulrich Fritsch (re.), Stadtrat Ludwig Kerscher (hinten rechts) und SPD-Ortsvorsitzender Barbara Kasberger (hinten links)
„Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“
Ausstellungseröffnung am Freitag – Ausstellungshöhepunkt mit Kanzelrede am Sonntag
Die Wanderausstellung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern wurde am Freitag in der evangelischen Kreuzkirche in Geiselhöring in kleinem Kreis eröffnet. Neben Rainer Pasta als Vertreter des SPD-Arbeitskreises Labertal, waren Stadtrat Ludwig Kerscher, SPD-Ortsvorsitzende Barbara Kasberger sowie Pfarrer Ulrich Fritsch mit dem Posaunenchor und weitere Gäste anwesend.
„Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“
Wanderausstellung über jüdische Fußballspieler beim FC Bayern gastiert in Geiselhöring
Vom 12. bis 14. April zeigt der SPD-Arbeitskreis Labertal und die evangelische Kirche in Geiselhöring die Wanderausstellung des FC-Bayern-Museums „Verehrt. Verfolgt. Vergessen: Opfer des Nationalsozialismus beim FC Bayern München“. Ausstellungen zur Geschichte haben Tradition beim AK-Labertal und unter dem Motto „Nie wieder – ist jetzt!“ passt das Thema in die Zeit. Pfarrer Ulrich Fritsch freut sich, dass diese Ausstellung des FC Bayern, die ursprünglich in Kooperation mit der evangelischen Versöhnungskirche in Dachau entstanden ist, in der Kreuzkirche gastiert. Neben einer kleinen Eröffnungsfeier am Freitag, den 12. April um 19.45 Uhr wird der Ausstellungshöhepunkt in Geiselhöring am Sonntag, den 14. April ab 9.30 Uhr mit einer Kanzelrede zum Thema gefeiert.
„GEMEINSAM KIPPENFREI“ – Geiselhöringer SPD startet Plakataktion
Start der Plakataktion „GEMEINSAM KIPPENFREI“ in Geiselhöring
Mit der letzten „SPD im DIALOG“-Veranstaltung 2023 mit den Umweltfreunden Geiselhöring hat die Geiselhöringer SPD die Plakataktion „GEMEINSAM KIPPENFREI“ ins Leben gerufen. Anläßlich des Gesprächs mit den Geiselhöringer Imkern startete die SPD ihre Plakataktion vor Ort, „denn auch die Bienen sind durch Nikotin und andere Giftstoffe gefährdet“, so Ortsvorsitzende Barbara Kasberger.
Für eine bienenfreundliche Stadt: SPD-Vorstände Barbara Kasberger (2.v.re ) und Maximilian Fuß (li.), Imkervorstand Werner Solleder (2.v.li.), und Stadtrat Ludwig Kerscher (re.)
„Rettet die Bienen – und passiert ist nichts!“
SPD im Dialog mit dem Geiselhöringer Imkerverein
Die Geiselhöringer Imker waren die ersten Gäste der Geiselhöringer SPD, als sie 2018 die Gesprächsrunde „SPD im DIALOG“ ins Leben gerufen hat. Es war höchste Zeit, so Ortsvorsitzende Barbara Kasberger, „dass wir mal nachfragen, was sich in den letzen sechs Jahren verändert hat!“ – die nüchterne Bilanz: Trotz Volksbegehren „Rettet die Bienen“: NICHTS!